Virtuelle Trainings effektiv gestalten - Der Leitfaden

effektive Gestaltung von virtuellen Trainings durch E-learnings
19.03.2024
Simon Hauzenberger
Innovative Personalentwicklung
Inhalt

Seit zwei Jahren entwickelt und realisiert PINKTUM virtuelle Trainingsdesigns. Unter virtuellen Trainings verstehen wir sechswöchige Lernpfade mit konkretem Lernziel. Die ideale Größe eines virtuellen Trainings besteht aus 6 -12 Teilnehmenden. Die Teilnehmenden erarbeiten sich in Selbstlernphasen den aus jeweils sechs E⁠-⁠Learnings bestehenden Lernpfad. Sie werden dabei durch interne oder externe Trainer:innen begleitet. Der / die Trainer:in organisiert jede Woche ein Online-Meeting, in dem Ergebnisse und Aufgaben besprochen und Fragen geklärt werden. Die Gruppen werden außerdem aufgefordert, sich in Kleingruppen von 3⁠-⁠4 Mitgliedern wöchentlich auszutauschen.


Hier steht der Leitfaden zum Download kostenlos zur Verfügung:


Die Bausteine für virtuelle Trainingsdesigns

Virtual Training = E⁠-⁠Learning neu denken + Präsenztraining neu denken

1. Alle Kanäle, keine Technik

Es mag verblüffend klingen. Aber für die Durchführung unserer virtuellen Trainings ist keine besondere Technik erforderlich. Es werden lediglich Zugänge zu den E⁠-⁠Learnings von PINKTUM benötigt. Die können als Scorm-Pakete ins bestehende LMS integriert werden. Und sie können mit jedem Device im Cloud-LMS von PINKTUM genutzt werden.

Für die Online-Kommunikation nutzen Ihre internen oder externen Trainer:innen die bei den Teilnehmern jeweils vorhandenen Kommunikationskanäle. Von der klassischen Mail über WhatsApp bis zu unternehmenseigenen Tools. Auch die virtuellen Meetings werden mit vorhandenen oder frei verfügbaren Tools durchgeführt (Zoom, Slack, VC, Teams, o.a.). Der Vorteil: die Teilnehmenden arbeiten mit den Tools, die sie bereits kennen und erfolgreich nutzen.

2. E⁠-⁠Trainings von PINKTUM

Die E⁠-⁠Learnings von PINKTUM werden seit 2017 als E⁠-⁠Trainings konzipiert. Ziel ist es, klassische Präsenztrainings zu ersetzen. Deshalb enthalten alle E⁠-⁠Learnings von PINKTUM Übungen zur Selbstüberprüfung des Wissens. Und sie enthalten Transferaufgaben, um das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Dadurch findet der sukzessive Kompetenzaufbau statt.

3. Online-erfahrene Trainer:innen

Die Trainer:innen können sich in diesem Szenario voll auf die Begleitung der Lernenden und auf die Organisation des Lernprozesses konzentrieren. Sie machen sich im Vorfeld mit den E⁠-⁠Trainings und den Transferaufgaben vertraut. Die Transferaufgaben bilden dann die Grundlage für die virtuellen Meetings. Hier werden Aufgaben besprochen, Fallbearbeitung gemacht, Erfahrungen und Lernfortschritte diskutiert und besprochen. Das Training kann auch durch 1:1 Online-Coachings erweitert werden. Die Trainer sollten online-affin sein. Wenn das nicht der Fall ist, können Trainer:innen mit unseren E⁠-⁠Trainings zum Thema Online-Wissensvermittlung und Führung virtueller Teams schnell geschult werden. Gemeinsam mit unserem Partner Pawlik Consultants und seinen über 100 Blended Learning zertifizierten Trainern bieten wir virtuelles Blended Training auch aus einer Hand an.

(Auszug aus dem Leitfaden für virtuelle Trainingsdesigns)


Hier erhalten Sie den gesamten Leitfaden zum Download!


Virtuelle Trainings gestalten mit PINKTUM

Haben Sie weitere Fragen zum Einsatz von E⁠-⁠Learning in Ihrem Unternehmen? Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine Mail: kontakt@pinktum.com

Tel: +49 89 5 47 27 84 10

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viele begeisterte Mitarbeiter:innen!

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