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Aug 14

Exklusiver Gastbeitrag: Videotrainings aus wissenschaftlicher Sicht

  • 14. August 2014
  • Fachbeiträge E-Learning

Videolearning als Weiterbildungs-Tool verbreitet sich zwar derzeit rasant, ist aber insgesamt noch recht neu. Häufig werden wir daher von Kundenseite – und das sind vor allem Personalentwickler – mit Fragen nach der effektiven Wirksamkeit und den Vorteilen von Videotrainings gefragt, gerade im Vergleich zu anderen Lehr- und Lernmethoden. Und zuweilen auch danach, wie Videotrainings aus wissenschaftlicher Sicht beurteilt werden, ob es denn dort Meinungen und Erkenntnisse darüber gebe.

Diese Fragen haben wir Herrn Roland Riempp gestellt, u.a. Professor für Medienintegration und Experte für E-Learning, der sich seit geraumer Zeit auch intensiv mit dem Thema Videolearning befasst. Wir freuen uns sehr über diesen Gast-Beitrag von ihm, der sich mit Vor- und Nachteilen von Präsenzseminaren sowie „klassischem E-Learning“ auch einen aktuellen Überblick über wichtige Veröffentlichungen enthält und den wir hier exklusiv wiedergeben dürfen.

 

Welche Vorteile bietet Videolearning im Vergleich zu Präsenz-Seminaren und "klassischem" E-Learning wie Web-Based Trainings? Diesen Fragen geht der Experte Roland Riempp nach (Foto: (c) Artur Marciniec, fotolia.com)

Welche Vorteile bietet Videolearning im Vergleich zu Präsenz-Seminaren und „klassischem“ E-Learning wie Web-Based Trainings? Diesen Fragen geht der Experte Roland Riempp nach (Foto: (c) Artur Marciniec, fotolia.com)

 

Videotraining – eine effiziente Methode der Wissensvermittlung

Von Prof. Dr. Roland Riempp

 

Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind das vermutlich wichtigste Potential einer Firma. Damit die Mitarbeiter auch langfristig qualifiziert und motiviert bleiben, sind Firmen gut beraten, ihren Mitarbeitern kontinuierlich Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung zu eröffnen. In diesem Zusammenhang bieten sich Firmen heute unterschiedliche Möglichkeiten.

 

Präsenzveranstaltungen

Gewohnt aus Schule und Hochschule, stellen Präsenzveranstaltungen mit anschließender individueller Nachbereitung auch im Rahmen der Fort- und Weiterbildung ein wichtiges Instrumentarium dar. Lernende wie Lehrkräfte sind mit diesem klassischen Ansatz der Wissensvermittlung in der Regel gut vertraut.

Dieses Prinzip der häufig frontalen Wissensvermittlung setzt allerdings als zwingende Rahmen­bedingung voraus, dass die Lernenden und die vermittelnde Person sich zur gleichen Zeit am gleichen Ort befinden.

Außerhalb des klassischen Schul- und Hochschulbereichs ergeben sich hierbei unter Umständen Probleme organisatorischer Natur. Speziell im Bereich der Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter in Firmen („training on the job“) kommt es auf diese Weise oft zu Produktivitätsausfall und hohen Kosten durch die Notwendigkeit zur zeitgleichen persönlichen Anwesenheit von Trainer und Lernenden am selben Ort (Reisekosten, Unterbringung, etc.).

 

Klassisches E-Learning und seine Limitationen

Als Lösungsansatz zu dieser Problematik etablierte sich in der Folge die Kultur des E-Learnings, bei der sowohl die Notwendigkeit zur zeitgleichen, als auch zur persönlichen Anwesenheit aufgehoben werden kann. Die zu vermittelnden Inhalte werden online bereitgestellt und die Lernenden greifen selbständig darauf zu, wodurch sich in der Summe eine höhere Flexibilität ergibt.

Allerdings zeigt die Erfahrung, dass diese Form des Angebotes von vielen Lernenden als trocken und wenig motivierend empfunden wird. Als Folge davon kommt es häufig zu mangelnder Motivation seitens der Lernenden und zum Abbruch.

Gründe für die von vielen Lernenden empfundene „Trockenheit“ der angebotenen Lehrinhalte könnten beispielweise darin liegen, dass die Ersteller der Inhalte vorrangig über Erfahrungen im Umgang mit dem geschriebenen Wort und dem stehenden Bild verfügen, die sie im Kontext klassischer Bildungssituationen erworben haben. In diesem Zusammenhang wird als physischer Informationsträger in der Regel Papier eingesetzt, welches nur statische Informationsanteile (Lesetext und Standbild) transportieren kann. Zudem ist das Informationsangebot rein auf die visuelle Wahrnehmung des Menschen zugeschnitten. Auditive Anteile werden nicht eingesetzt.

Werden derartige Inhalte nun auf den Bildschirm als Informationsträger übertragen, so besteht auf der Basis aktueller Technologien jedoch kein Grund mehr für diese inhaltliche Beschneidung. Die meisten Lernenden im Rahmen von E-Learning-Szenarien dürften heutzutage über multimedia-fähige Endgeräte verfügen, die neben statischen Medien (Fotografie, Grafik, Lesetext) auch in der Lage sind, dynamische Medienformen befriedigend darzustellen (Bewegtbild in Form von Video und Animation, Audio).

Ein weiterer Grund für die empfundene „Trockenheit“ von herkömmlichen E-Learning-Inhalten könnte darin liegen, dass die persönliche Wirkung und Ausstrahlung einer Lehrperson bei der oft typischen, lesetextlastigen Art des Angebots von Inhalten im E-Learning meist wegfällt, welche aber bei Vortragssituation unter günstigen Umständen hohen Einfluss auf eine positive Motivation der Lernenden ausüben kann.

 

Videotraining als neuer Lösungsansatz

Als eleganter Lösungsansatz für die oben dargestellten Einschränkungen und Probleme von Präsenz­veranstaltungen und klassischem E-Learning bietet sich daher das Konzept des Videotrainings an.

Diese Form der Darbietung von Lerninhalten vereinigt dabei verschiedene Vorteile der klassischen Form der Wissensvermittlung nach dem frontalen Prinzip mit der Flexibilität des E-Learning-Ansatzes, wie oben ausgeführt.

Im Ergebnis erlebt der Lernende nun eine lebendigere und motivierender Form der Darbietung der Inhalte, die auch die Vorzüge und Konnotationen des Vortrags durch eine Lehrperson nutzt. Parallel dazu kann die lernende Person interaktiv auf einzelne Anteile des Lehrangebots zugreifen und diese individuell vertiefen, wenn ihr entsprechende Möglichkeiten angeboten werden.

Als Vorteil gegenüber der Situation im Rahmen eines klassischen (Lehr-)Vortrages ergibt sich für den Lernenden, dass er den Vortrag jederzeit abrufen kann und dies auch wiederholt, gemäß seiner individuellen Bedürfnisse. Weiterhin kann er den Vortrag an beliebiger Stelle unterbrechen und im Rahmen der interaktiven Nutzung der dargebotenen Inhalte selbständig vertiefend sowie sich weitere Informationen dazu erschließen.

Dies kann sogar bewusst stimuliert werden bei der Erstellung des Angebots durch den Anbieter, indem an bestimmten Stellen der Zeitablauf einer Videosequenz absichtlich angehalten wird und an dieser Stelle die Möglichkeit zur Interaktion des Lernenden bereitgestellt wird, beispielsweise über entsprechende Schaltflächen, welche sich sogar über der Videofläche anordnen lassen, oder aber neben dieser.

Parallel zum Angebot der Darbietung von Lerninhalten durch einen Vortragenden ergeben sich weitere Möglichkeiten der Nutzung von Video im Rahmen des E-Learnings. So kann beispielweise ein zu vermittelnder Inhalt in Form einer Videosequenz oder einer Animation visuell dargeboten werden, zu welcher eine Sprecherstimme kommentierend spricht (Off-Sprecher). Dieses Konzept ist den Lernenden dabei in aller Regel aus Beiträgen im klassischen Fernsehen bereits bekannt und somit vertraut. Dabei ist es unerheblich, dass derartige TV-Beiträge oft nicht im Zusammenhang stehen mit bewussten Lernvorgängen.

In diesem Falle tritt die vortragende Person in Ihrer Bedeutung für den Lernvorgang zwar in den Hintergrund, das bewegte Bild dagegen rückt stärker in den Vordergrund und erreicht so die Aufmerksamkeit des Lernenden. Diese Form der Darbietung von Inhalten wird, bei entsprechend gelungener Umsetzung, von vielen Lernenden erfahrungsgemäß als motivierender und weniger „trocken“ empfunden, was in vielen Fällen zur Erhöhung des Lernerfolgs und der Vermeidung von Abbrüchen beitragen kann.

Mögliche lernfördernde Effekte und Auswirkungen interaktiver audiovisueller Anteile im Rahmen des E-Learnings konnten durch Wissenschaft und Forschung umfangreich belegt werden, wie auch aus der Literaturliste im Anhang ersichtlich ist.

 

Zusammenfassend ergeben sich für das Konzept des Videotrainings im Rahmen des E-Learnings unter anderem folgende Vorteile:

  • Vermeidung eines distanzierten und „trockenen“ Eindrucks der Lerninhalte mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf die Motivation der Lernenden
  • Möglichkeit zum interaktiven Zugriff auf die Lerninhalte, speziell auch auf dynamische, audiovisuelle Inhalte
  • Möglichkeit zur günstigen Kombination von statischen, dynamischen und interaktiven Inhalten im Hinblick auf eine optimierte Form der Wissensvermittlung
  • Bei qualifizierter Konzeption und Umsetzung von Videotrainings sind Vorteile für die Wissensvermittlung und positive Motivation der Lernenden wissenschaftlich belegt

 

Literatur

  • Delen, E.; Liew, J. & Willson, V. (2014). Effects of interactivity and instructional scaffolding on learning: Self-regulation in online video-based environments. Computers & Education, volume 78, issue year 2014, pp. 312 – 320
  • Ecker, M. & Müller, W. (2013). Production Patterns for Video Trainings in Further Education of Manufacturing Companies. X World Conference on Computers in Education July 2-5, 2013; Toruń, Poland
  • Cennamo, K.S. (2012). Learning from Video. In: Encyclopedia of the Sciences of Learning. pp 1876-1879. Heidelberg, New York: Springer
  • Kamaruzaman, M.F.; Azahari, M.H.H. & Anwar, R. (2012). Role of video application as an instructional strategy for students learning development. Humanities, Science and Engineering Research (SHUSER), 2012 IEEE Symposium on Humanities, Science and Engineering Research
  • Merkta, M.; Weiganda, S.; Heiera, A. & Schwan, S. (2011). Learning with videos vs. learning with print: The role of interactive features. In: Learning and Instruction. Volume 21, Issue 6, December 2011, Pages 687–704. Elsevier
  • Chia-Hu Chang; Yu-Tzu Lin & Ja-Ling Wu (2010). Adaptive Video Learning by the Interactive E-partner. Digital Game and Intelligent Toy Enhanced Learning (DIGITEL), 2010 Third IEEE International Conference on Digital Game and Intelligent Toy Enhanced Learning
  • Plag, F. & Riempp, R. (2006). Interaktives Video im Internet mit Flash. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag
  • Petko, D. & Reusser, K. (2005). Praxisorientiertes E-learning mit Video gestalten. In: Hohenstein, A. & Wilbers, K., (Hrsg.). Handbuch E-Learning. Köln: Fachverlang Deutscher Wirtschaftsdienst
  • Zhanga, D.; Zhoua, L.; Briggs, R.O. & Nunamaker, J.F. (2005). Instructional video in e-learning: Assessing the impact of interactive video on learning effectiveness. In: Information & Management. Volume 43, Issue 1, January 2006, Pages 15–27. Elsevier
  • Islas Sedano, C.; Tedre, M. & Riempp, R. (2006, May). A Learning Object in Engineering Education: A Case Study. Proceedings of the International Conference on Multicultural Learning and Media Literacy in the Modern World, Hämeenlinna, Finnland, May 21st – 23rd 2006
  • Schwan, S. & Riempp, R. (2004). The cognitive benefits of interactive videos: learning to tie nautical knots. Learning and Instruction: The Journal of the European Association for Research on Learning and Instruction, 2004; 14 (3)
  • Riempp, R., Dissertation: „Intentionales Beobachtungslernen von Bewegungs- und Handlungsabläufen mit interaktivem Video“, Deutsches Institut für Fernstudienforschung DIFF an der Universität Tübingen, 2000
  • Schwan, S., Zahn, C., & Riempp, R. (2000, Juli). Prozesse der Informationsverarbeitung bei interaktiven Videos. Ökopsychologisches Kolloquium. Psychologisches Institut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • Zahn, C., Schwan, S., Riempp, R., & Hesse, F. (2000, Februar). Lernen von Bewegungsabläufen mit interaktiven Videos: Anpassung der Informationsdarbietung an interne Verarbeitungsprozesse. 
1. Tagung der Fachgruppe Medienpsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Köln
  • Riempp, R. & Schlotterbeck, A. (1995). Digitales Video in interaktiven Medien. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag
  • Wetzel, C. D., Radtke, P. H., & Stern, H. W. (1994). Instructional effectiveness of video media. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum
  • Whittington, N. (1987). Is instructional television educationally effective? A research review. The American Journal of Distance Education, 1, 47-57

 

 

Über den Autor

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Prof. Dr. Dipl.-Ing. Roland Riempp

Ingenieur für Medientechnik, Doktor der Medienpsychologie

Professor für Medienintegration

Buchautor, freier Multimedia-Berater und -Trainer

Weitere Informatioinen unter: www.xing.com/profile/Roland_Riempp

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1 Kommentar

  1. Erwin Bratengeyer: "Videolearning kein Trend, sondern essentiell"
    27. April 2016 at 15:47 · Zum Antworten anmelden

    […] Einsatz von Video beim Lernen ist ein essentieller Faktor, denn audiovisuelle Stimuli beeinflussen unser kognitives und emotionales Verhalten auf unmittelbare Art und Weise, und gerade […]

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Unsere Autorin

Nicola Appel ist Digital Learning Managerin bei der Pink University. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der E-Learning-Branche hält sie regelmäßig Vorträge und gibt Webinare und Workshops zum Einsatz von E-Learning und zur Entwicklung von Blended Learning Strategien.

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